Echte Hilfe bei Haarausfall und Geheimratsecken
Haartransplantationen: Echte Hilfe bei Haarausfall und Geheimratsecken
Viele Männer leiden schon in jungen Jahren unter Geheimratsecken und Haarausfall. Dadurch fühlen sie sich nicht nur älter als sie sind, manchmal beschert ihnen die fehlende Haarpracht sogar berufliche Beeinträchtigungen. Doch Haarverlust ist kein Schicksal. Natürlich kann eine Glatze auch kleidsam sein, wie Bruce Willis und Pep Guardiola eindrucksvoll demonstrieren. Sie haben sich mit ihrem „Kahlschlag-Schicksal“ abgefunden und tragen es würdevoll. Für alle anderen gibt es Möglichkeiten, lichter werdendem Haar Paroli zu bieten.
Lichtes Haar – weit verbreitet und stark bekämpft
Fast die Hälfte aller Männer leidet unter großflächigem Haarverlust. Weil er so unerwünscht ist, können sich Hersteller von Haarwässerchen und Tinkturen die Hände reiben. Bei erblich bedingtem Haarausfall helfen diese allerdings nicht. In diesem Fall ist eine Haartransplantation die effektivste Lösung. Neue, sanfte Methoden erzeugen nur geringe Schmerzen und hinterlassen keine Narben. Gerade für jüngere Männer eignet sich die Transplantation, denn für sie bedeutet Haarausfall meist auch psychische Beeinträchtigungen. Für Männer wie Frauen ist volles Haar mehr als ein Schönheitsattribut. Es symbolisiert sexuelle Anziehungskraft und Jugend. Die Transplantation kommt immer dann infrage, wenn kosmetische Mittel versagen. Vorher sollte zumindest eine adäquate medizinische Behandlung stattgefunden haben. Denn wenn nach der Haartransplantation erneut Haare an anderen Stellen des Kopfes ausfallen, ist dem Patienten nicht wirklich geholfen.Glatze ade dank neuer Transplantationsmethoden
Haare werden heute nach modernsten medizinischen Kenntnissen transplantiert. Sie haben den Vorteil, dass später keine Narben sichtbar und Medikamente überflüssig sind. Das transplantierte Haar sieht vollkommen natürlich aus. Für den Eingriff hat sich die FUE-Methode durchgesetzt. Die Vorteile des sanften Verfahrens zeigen sich vor allem in der Entnahme des Haares. Hierfür werden kleine Mengen einzelner Spenderhaare entnommen. Damit der Arzt uneingeschränkte Sicht hat, muss das Haar an der Entnahmestelle komplett wegrasiert werden. Stehen am Kopf nicht genug Spenderhaare zur Verfügung, können auch Körperhaare aus Bart, Brust- oder Bauchbereich verwendet werden. Besonders klar zeigen sich die Vorteile der FUE-Technik bei der Transplantation von Geheimratsecken. Weil das Transplantationsgebiet überschaubar ist, können kleine Grafts aus dem Haupthaar entnommen und umverteilt werden. Weil kein Hautstreifen transplantiert wird, gibt es auch keine Wundheilungsrisiken.
Lichtes Haar – weit verbreitet und stark bekämpft
Fast die Hälfte aller Männer leidet unter großflächigem Haarverlust. Weil er so unerwünscht ist, können sich Hersteller von Haarwässerchen und Tinkturen die Hände reiben. Bei erblich bedingtem Haarausfall helfen diese allerdings nicht. In diesem Fall ist eine Haartransplantation die effektivste Lösung. Neue, sanfte Methoden erzeugen nur geringe Schmerzen und hinterlassen keine Narben. Gerade für jüngere Männer eignet sich die Transplantation, denn für sie bedeutet Haarausfall meist auch psychische Beeinträchtigungen. Für Männer wie Frauen ist volles Haar mehr als ein Schönheitsattribut. Es symbolisiert sexuelle Anziehungskraft und Jugend. Die Transplantation kommt immer dann infrage, wenn kosmetische Mittel versagen. Vorher sollte zumindest eine adäquate medizinische Behandlung stattgefunden haben. Denn wenn nach der Haartransplantation erneut Haare an anderen Stellen des Kopfes ausfallen, ist dem Patienten nicht wirklich geholfen.Glatze ade dank neuer Transplantationsmethoden
Haare werden heute nach modernsten medizinischen Kenntnissen transplantiert. Sie haben den Vorteil, dass später keine Narben sichtbar und Medikamente überflüssig sind. Das transplantierte Haar sieht vollkommen natürlich aus. Für den Eingriff hat sich die FUE-Methode durchgesetzt. Die Vorteile des sanften Verfahrens zeigen sich vor allem in der Entnahme des Haares. Hierfür werden kleine Mengen einzelner Spenderhaare entnommen. Damit der Arzt uneingeschränkte Sicht hat, muss das Haar an der Entnahmestelle komplett wegrasiert werden. Stehen am Kopf nicht genug Spenderhaare zur Verfügung, können auch Körperhaare aus Bart, Brust- oder Bauchbereich verwendet werden. Besonders klar zeigen sich die Vorteile der FUE-Technik bei der Transplantation von Geheimratsecken. Weil das Transplantationsgebiet überschaubar ist, können kleine Grafts aus dem Haupthaar entnommen und umverteilt werden. Weil kein Hautstreifen transplantiert wird, gibt es auch keine Wundheilungsrisiken.
Die Vorteile der FUE-Technik:
• Die Methode ist flexibel und eignet sich gut für kleine Areale
• Dank der sanften Entnahme einzelner Haare werden die Haarwurzeln geschont
• Es gibt weder Nähte noch Narben
• Wunden heilen viel schneller, was Medikamente überflüssig macht
Eine kompetent durchgeführte Haartransplantation schenkt volles, natürlich wirkendes Haar. Nicht umsonst gehört sie bei Männern zu den beliebtesten kosmetischen Eingriffen.